Seriencheck (141)
Es sind harte Zeiten da draußen, weshalb es zwingend notwendig ist, dass es gut funktionierenden Eskapismus in Form von TV-Serien gibt. Ich hatte in den letzten Monaten neben Trump-Zermürbungssyndrom und Weltenlageverzweiflung etwa noch eine Schleimbeutelentzündung und eine fiese Bronchitis. Hier ein Überblick über das, womit ich mir das Elend der Welt kurzzeitig vom Leib halten konnte. ADOLESCENCE Der 13-jährige Jamie (Owen Cooper) soll eine furchtbare Tat begangen haben. Was genau, zeigt diese vierteilige Netflix-Produktion, beginnend mit dem Morgen danach. Freunde von Familiendramen, die erste Episode von "Adolescence" hat mich wirklich mitgenommen, ich musste nach dem Ende erst mal tief ausatmen. Und ich habe nicht mal Kinder. Gnadenlos fährt die Kamera dicht am Geschehen entlang, hält auf die Action, die Gesichter, die Emotionen, die Verzweiflung. Als Zuschauer kommt man sich vor, als wäre man hautnah mittendrin. Höchstwertung von meiner Seite, 6 Punkte f...
Hach nee, wie schön. Und Freund Beaker ist auch mal wieder gran-di-os :-).
AntwortenLöschenGelle? Die Muppets müssen einfach wieder auf den Bildschirm zurückkommen.
AntwortenLöschenVielleicht eine Petition: "Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass eine Grundversorgung mit Muppets ein unveräußerliches Menschenrecht ist und eine entsprechende Grundgesetzänderung in die Wege leiten möge."
AntwortenLöschenWo muss ich unterschreiben?
AntwortenLöschenZu geil. Phänomenal!
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