CD des Monats: FEEDER - The Singles
Vorweihnachtszeit in der Musikindustrie. Ich will gar nicht wissen, wer alles in den nächsten Wochen die vermeintlichen Highlights seiner Karriere auf eine schimmernde Scheibe bannen lassen wird, um sich zu Heiligabend ein paar weitere Klafter Holz für das Kaminfeuer leisten zu können. Feeder gehören jedenfalls nicht dazu, denn ihr Album "The Singles" ist bereits seit Mai erhältlich. Das gibt schon einen Sympathiepunkt. Ich empfehle die CD natürlich erst jetzt, weil ich dem verzweifelten Weihnachts-Best-Of-CD-Käufer einen jahreszeitlich adaquäten Tipp an die Hand geben möchte; damit am Ende nicht doch wieder Take That oder Sarah Connor im Einkaufswagen landen. Von der Insel schwappt bekanntlich so mancher Hype rüber, seien es seinerzeit Oasis oder kürzlich erst die Arctic Monkeys. An mir prallen diese britischen Megatrends meistens ab; ich höre rein, finde es nicht schlecht, aber umhauen tut es mich nicht. Nur dem sympathischen Trio aus Newport halte ich seit Jahren die
Das sieht mir aus wie der Guitar Hero-Schriftzug. Aber was bedeutet "Cowbell", wenn ich das richtig lese? Hier versagt leider meine Nerdness... Ansonsten kann die Serie ja gar nicht genug in den Himmel gelobt werden. :-)
AntwortenLöschenDas gibt leider Punktabzüge bei der Nerdness-Wertung, mein Lieber!
AntwortenLöschenCowbell bezieht sich auf den klassischen Saturday Night Live-Sketch mit Will Ferrell, Christopher Walken und dem Song "Don't Fear The Reaper" von Blue Öyster Cult. Würde ja jetzt gerne einen Link zum Video schicken, aber NBC hat da alles löschen lassen.
Dieser Schnippsel hier lässt es aber erahnen, worum es geht.
Oha, durch diesen Nerdtest bin ich dann wohl durchgeflogen. Den Sketch kenne ich tatsächlich nicht, Saturday Night Live habe ich nie gesehen.
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