Seriencheck (145)
Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...

Das sieht mir aus wie der Guitar Hero-Schriftzug. Aber was bedeutet "Cowbell", wenn ich das richtig lese? Hier versagt leider meine Nerdness... Ansonsten kann die Serie ja gar nicht genug in den Himmel gelobt werden. :-)
AntwortenLöschenDas gibt leider Punktabzüge bei der Nerdness-Wertung, mein Lieber!
AntwortenLöschenCowbell bezieht sich auf den klassischen Saturday Night Live-Sketch mit Will Ferrell, Christopher Walken und dem Song "Don't Fear The Reaper" von Blue Öyster Cult. Würde ja jetzt gerne einen Link zum Video schicken, aber NBC hat da alles löschen lassen.
Dieser Schnippsel hier lässt es aber erahnen, worum es geht.
Oha, durch diesen Nerdtest bin ich dann wohl durchgeflogen. Den Sketch kenne ich tatsächlich nicht, Saturday Night Live habe ich nie gesehen.
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