Gedanken eines internetbegeisterten Saarländers, original US-TV-Show-Abhängigen, altersnörgelnden Computerspielers und Rockmusikfans, leidgewohnten Schalke-Anhängers und ständigen Fernsehlästerers
Jungtrainer, frisch und platzt vor Style Ansprache cool und lässig Nur auf dem Feld läuft’s nicht so geil Die Gegner sind gehässig Ich schau’s mir an und lächle leicht Wie Sandro leidet grässlich Wagnersche Feschheit halt nicht reicht Erfolg mag’s manchmal hässlich
Er ist Boss der FIFA Dem Fußballbestatter Er hängt an Trumps Busen Fest wie eine Natter Nährt schmatzend sein Ego Sodann kriecht er tief Ins Braun des orangenen Commander in Chief Ein Preis soll nun her Für Förd'rer von Frieden Ich ahne schon jetzt Wem der wird beschieden Der Fußball, er krümmt sich Vor Scham und vor Schmerz Geopfert schon lang Am Altar des Kommerz
Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...
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