Gedanken eines internetbegeisterten Saarländers, original US-TV-Show-Abhängigen, altersnörgelnden Computerspielers und Rockmusikfans, leidgewohnten Schalke-Anhängers und ständigen Fernsehlästerers
Freddie lebt noch und er hat ein Monster an der Gitarre
War mein erster Gedanke nach Hören dieses Songs. Wird gekauft.
Es sind harte Zeiten da draußen, weshalb es zwingend notwendig ist, dass es gut funktionierenden Eskapismus in Form von TV-Serien gibt. Ich hatte in den letzten Monaten neben Trump-Zermürbungssyndrom und Weltenlageverzweiflung etwa noch eine Schleimbeutelentzündung und eine fiese Bronchitis. Hier ein Überblick über das, womit ich mir das Elend der Welt kurzzeitig vom Leib halten konnte. ADOLESCENCE Der 13-jährige Jamie (Owen Cooper) soll eine furchtbare Tat begangen haben. Was genau, zeigt diese vierteilige Netflix-Produktion, beginnend mit dem Morgen danach. Freunde von Familiendramen, die erste Episode von "Adolescence" hat mich wirklich mitgenommen, ich musste nach dem Ende erst mal tief ausatmen. Und ich habe nicht mal Kinder. Gnadenlos fährt die Kamera dicht am Geschehen entlang, hält auf die Action, die Gesichter, die Emotionen, die Verzweiflung. Als Zuschauer kommt man sich vor, als wäre man hautnah mittendrin. Höchstwertung von meiner Seite, 6 Punkte f...
Der Klassiker von Johnny O'Keefe in der "kurz und knackig in die Fresse"-Version von Joan Jett. Muss man einfach gern haben. Läuft bei mir in Dauerschleife, nachdem ich mir das Video von Robbie Williams mit Tony Iommi angesehen habe (Tony, ich hoffe, du hast richtig viel Kohle für deine Mitwirkung bekommen).
hört sich aber schon halbtot an :-)
AntwortenLöschennicht schlecht, aber kommt glaube ich nicht an das original ran
So huppdiwupp frisch aus dem Ei gepellt geht das nicht mit der Auferstehung ;)
AntwortenLöschenKlar, ans Original kommt natürlich nix ran. Aber schön ist es doch.
Hmm, eigentlich gar nicht so schlecht. Es nervt nur ein wenig, dass der Gute auf Biegen und Brechen Freddie M. imitieren will.
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