Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
wie wär's mit anthraX? :-)
AntwortenLöschenOder Axxis? ;-)
AntwortenLöschenNee, aber im Ernst ... da muß es doch was geben!?
Meine Güte - googeln die Leute tatsächlich sowas?? Das ist ja... bäh.
AntwortenLöschen(Zu Andy Borg fällt mir ein: Angeblich spricht der sich ja Ändi Borch aus. Zumindest laut Omas. Und im Plattdeutsch meiner Oma bedeutet "Borch" männliches Schwein. Hihi. Nur mal so am Rande.)
Oh! Nun versteh ich auch diesen Satz mit dem Andy Borg da ... ich hegte schon Befürchtungen ...
AntwortenLöschen@marco & martin:
AntwortenLöschenProfessionell gesucht und folgendes gefunden:
Xandria
Deutsche Gothic-Kapelle im Stil von Within Temptation. Schon wieder was gelernt.
@pinkbuddha:
Ich grase jetzt alles ab, auch die intimsten Träume unserer Volksmusik-Seniorinnen.
Xandria! Nicht, daß ich die wirklich kennen würde ... aber irgendsowas lag mir auf der Zunge. "Passiver Wortschatz"???
AntwortenLöschenMal sehen, wieviele enttäuschte "Silver-Surfer" sich nun zu Dir verirren ...