Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Audi TT ist ein sehr schönes Auto ... und dass Du die Gelegenheit hatte, ihn von allen Seiten zu betrachten - darum beneide ich Dich! ;)
AntwortenLöschenIn der Tat ein schönes Auto, aber gestern OHNE CHANCE gegen mich auf der Autobahn, haha!
AntwortenLöschenWenn ich solche Autos überhole, liegt es meist daran, dass entweder eine Frau fährt, der Fahrer telefoniert oder das Auto offensichtlich geliehen ist... Glückwunsch jedenfalls, ich freue mich über so etwas auch immer total.
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