TV Tipp: Brothers And Sisters


Heute Abend, 22:15 Uhr auf dem Sender, der halt doch am besten mit amerikanischen TV-Großereignissen umgeht (dieser Satz enthielt an einer Stelle Spuren von Ironie):

Brothers & Sisters, die neue Show von Calista Flockhart (deren Namen ich zu 100% aus dem Gefühl heraus immer falsch schreibe). Ich kann die Serie nur jedem wärmstens ans Herz legen, der nochmal eine schöne Familien-Dramödie erleben will. Wobei ich vorweg schicken muss, dass sich der Auftakt ein wenig zäh gestaltet, ehe Akteure und Story dann langsam in Fahrt kommen. Frau Indiana Jones glänzt wieder zeitweise durch hochsympathischen Peinlichkeitsdrang und Sally Field als den Laden zusammenhaltendes Familienoberhaupt muss man einfach erlebt haben, denn sie bietet ganz großes Kino auf dem kleinen Bildschirm. Meine Bewertung nach der ersten Staffel: 5,5 von 6 Punkten.

Zum Schluss beten wir jetzt alle, dass Pro7 die tollen Songs in der Show nicht durch Schnulzennummern von BroSis ausgetauscht hat. Denen würde ich das nämlich zutrauen...

Kommentare

  1. Hmmmmm, obwohl ich die Serie gar nicht mal schlecht fand, habe ich es nach sechs Episoden aufgegeben, weiter zu schauen. Ich weiß nicht, aber ich bin dann doch nicht so richtig warm geworden mit der Serie und kann mir eigentlich gar nicht richtig erklären, warum. Tatsächlich war Mrs. McBeal am Anfang ja noch nicht sooo peinlich, sondern eher durchschnittlich.

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  2. Das stimmt, Ally-Feeling kommt erst später auf. Ich befürchte, dass die Anlaufzeit, die die Serie braucht und der tolle Sendeplatz dafür sorgen werden, dass Brothers & Sisters hierzulande kein Hit werden wird.

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  3. Würde ja glatt mal wieder meinen TV anwerfen, doch würde ich schon die erste Folge verpassen. Mist.

    In Sachen Peinlichkeiten steht im Moment Old Christine gaaaanz weit oben auf meiner Fremdschäm-Liste.

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