CDs des Monats: BRIGHT EYES - The People's Key / PARADISE LOST - Faith Divides Us, Death Unites Us
Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Ich hab tatsächlich 5 Minuten gebraucht. Mittendrin dachte ich schon der Ini will mich verscheißern. :D
AntwortenLöschenIch hab 5 Minuten gebraucht, um zu erkennen, dass das was ich zu sehen glaubte, nicht das war, was ich zu sehen glaubte. Was sagt das jetzt über mich aus?
AntwortenLöschenNe ganze, runde Weile hab ich gebraucht um zu erkennen, dass die Falten da am Hals der Fotografin doch ihre blonden Haare sind ... ;)
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