Es sind harte Zeiten da draußen, weshalb es zwingend notwendig ist, dass es gut funktionierenden Eskapismus in Form von TV-Serien gibt. Ich hatte in den letzten Monaten neben Trump-Zermürbungssyndrom und Weltenlageverzweiflung etwa noch eine Schleimbeutelentzündung und eine fiese Bronchitis. Hier ein Überblick über das, womit ich mir das Elend der Welt kurzzeitig vom Leib halten konnte. ADOLESCENCE Der 13-jährige Jamie (Owen Cooper) soll eine furchtbare Tat begangen haben. Was genau, zeigt diese vierteilige Netflix-Produktion, beginnend mit dem Morgen danach. Freunde von Familiendramen, die erste Episode von "Adolescence" hat mich wirklich mitgenommen, ich musste nach dem Ende erst mal tief ausatmen. Und ich habe nicht mal Kinder. Gnadenlos fährt die Kamera dicht am Geschehen entlang, hält auf die Action, die Gesichter, die Emotionen, die Verzweiflung. Als Zuschauer kommt man sich vor, als wäre man hautnah mittendrin. Höchstwertung von meiner Seite, 6 Punkte f...
Ich finds ein bisschen doof, dass es so spät ist. Siesen Montag kann ichs net anschauen.... :'(
AntwortenLöschenUnd Wiederholung kommt ja auch net am Samstag Vormittag wie früher.... *Doppelwein*
Ich freu mich :-)
AntwortenLöschenPeinliche Betroffenheit ist mein Spezialgebiet.
AntwortenLöschenAlph, ich fühle mit dir, die Zeit ist wirklich bescheiden. Aber das ist der Preis, wenn man hierzulande Qualitätsfernsehen gucken will.
AntwortenLöschenDanke. Ich werds mir wohl zumindest aufnehmen, wenn denn mein Alter VHS-Rekorder noch funzt. *Staubwegpust*
AntwortenLöschenAber ganz kann ich Pro7 eh nicht verstehen. Aber wer kann das schon. Gelle?!