CDs des Monats: BRIGHT EYES - The People's Key / PARADISE LOST - Faith Divides Us, Death Unites Us
Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Jippi! Das trag ich mir gleich in den Kalendar ein. Indi sieht gut aus, finde ich.
AntwortenLöschenDer alte Mann wird sich auf der Kinoleinwand den Allerwertesten aufreißen... und wenn die CGI-Abteilung dafür 8 Monate digitaler Nachbearbeitung braucht!
AntwortenLöschenOh Gott! Ich mach mir Sorgen um Indi. Er hat hat (Kunst-)Blut auf dem Knie!
AntwortenLöschenDer Link geht zwar nicht, doch ich denke, ich weiß, was Du meinst ... Indi sieht GUT aus ...
AntwortenLöschenOh ja. Ford sieht hier wirklich noch aus wie Indy. Mit etwas Selbstironie wird das eine feine Sache. CGI ist dank Georgie ja kein Problem und Spielberg wird den Rest schon schaukeln.
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