Seriencheck (145)
Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...

Jippi! Das trag ich mir gleich in den Kalendar ein. Indi sieht gut aus, finde ich.
AntwortenLöschenDer alte Mann wird sich auf der Kinoleinwand den Allerwertesten aufreißen... und wenn die CGI-Abteilung dafür 8 Monate digitaler Nachbearbeitung braucht!
AntwortenLöschenOh Gott! Ich mach mir Sorgen um Indi. Er hat hat (Kunst-)Blut auf dem Knie!
AntwortenLöschenDer Link geht zwar nicht, doch ich denke, ich weiß, was Du meinst ... Indi sieht GUT aus ...
AntwortenLöschenOh ja. Ford sieht hier wirklich noch aus wie Indy. Mit etwas Selbstironie wird das eine feine Sache. CGI ist dank Georgie ja kein Problem und Spielberg wird den Rest schon schaukeln.
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