CD des Monats: FEEDER - The Singles
Vorweihnachtszeit in der Musikindustrie. Ich will gar nicht wissen, wer alles in den nächsten Wochen die vermeintlichen Highlights seiner Karriere auf eine schimmernde Scheibe bannen lassen wird, um sich zu Heiligabend ein paar weitere Klafter Holz für das Kaminfeuer leisten zu können. Feeder gehören jedenfalls nicht dazu, denn ihr Album "The Singles" ist bereits seit Mai erhältlich. Das gibt schon einen Sympathiepunkt. Ich empfehle die CD natürlich erst jetzt, weil ich dem verzweifelten Weihnachts-Best-Of-CD-Käufer einen jahreszeitlich adaquäten Tipp an die Hand geben möchte; damit am Ende nicht doch wieder Take That oder Sarah Connor im Einkaufswagen landen. Von der Insel schwappt bekanntlich so mancher Hype rüber, seien es seinerzeit Oasis oder kürzlich erst die Arctic Monkeys. An mir prallen diese britischen Megatrends meistens ab; ich höre rein, finde es nicht schlecht, aber umhauen tut es mich nicht. Nur dem sympathischen Trio aus Newport halte ich seit Jahren die
Jippi! Das trag ich mir gleich in den Kalendar ein. Indi sieht gut aus, finde ich.
AntwortenLöschenDer alte Mann wird sich auf der Kinoleinwand den Allerwertesten aufreißen... und wenn die CGI-Abteilung dafür 8 Monate digitaler Nachbearbeitung braucht!
AntwortenLöschenOh Gott! Ich mach mir Sorgen um Indi. Er hat hat (Kunst-)Blut auf dem Knie!
AntwortenLöschenDer Link geht zwar nicht, doch ich denke, ich weiß, was Du meinst ... Indi sieht GUT aus ...
AntwortenLöschenOh ja. Ford sieht hier wirklich noch aus wie Indy. Mit etwas Selbstironie wird das eine feine Sache. CGI ist dank Georgie ja kein Problem und Spielberg wird den Rest schon schaukeln.
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