Demokratie heißt manchmal einfach auch, vorzeitig mit dem Zählen aufzuhören
Gerade auf Spiegel Online aufgeschnappt und den Kopf geschüttelt.
Da wird nach 87 Prozent der ausgezählten Stimmen ein Kandidat der Vorwahlen zum Sieger erklärt, obwohl dieser gerade mal 242 Stimmen Vorsprung hat und noch etwa 1500 Stimmen ausgewertet werden müssten.
Eigentlich eine Randnotiz, die allerdings zeigt, dass die Republikaner es immer noch voll drauf haben, was Wahldemokratie anbelangt.
Da wird nach 87 Prozent der ausgezählten Stimmen ein Kandidat der Vorwahlen zum Sieger erklärt, obwohl dieser gerade mal 242 Stimmen Vorsprung hat und noch etwa 1500 Stimmen ausgewertet werden müssten.
Eigentlich eine Randnotiz, die allerdings zeigt, dass die Republikaner es immer noch voll drauf haben, was Wahldemokratie anbelangt.
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