CD des Monats: FEEDER - The Singles
Vorweihnachtszeit in der Musikindustrie. Ich will gar nicht wissen, wer alles in den nächsten Wochen die vermeintlichen Highlights seiner Karriere auf eine schimmernde Scheibe bannen lassen wird, um sich zu Heiligabend ein paar weitere Klafter Holz für das Kaminfeuer leisten zu können. Feeder gehören jedenfalls nicht dazu, denn ihr Album "The Singles" ist bereits seit Mai erhältlich. Das gibt schon einen Sympathiepunkt. Ich empfehle die CD natürlich erst jetzt, weil ich dem verzweifelten Weihnachts-Best-Of-CD-Käufer einen jahreszeitlich adaquäten Tipp an die Hand geben möchte; damit am Ende nicht doch wieder Take That oder Sarah Connor im Einkaufswagen landen. Von der Insel schwappt bekanntlich so mancher Hype rüber, seien es seinerzeit Oasis oder kürzlich erst die Arctic Monkeys. An mir prallen diese britischen Megatrends meistens ab; ich höre rein, finde es nicht schlecht, aber umhauen tut es mich nicht. Nur dem sympathischen Trio aus Newport halte ich seit Jahren die
Ich bin am Sonntag im Kino, Cloverfield gucken. Schon fest eingeplant.
AntwortenLöschenKann nicht warten. Muss heute. J.J. Lemur will es so.
AntwortenLöschenHa! Hab den schon gleich gestern gesehen. ;)
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AntwortenLöschenWarte auf einen Bericht! Weiß nämlich noch nicht, wann/ob ich dazu komme...
AntwortenLöschenHey, war nicht die Rollenverteilung, dass du was schreibst und ich dann kommentiere?
AntwortenLöschen[Achtung, Spoiler!]
Also, ich fand die knapp 90 Minuten sehr unterhaltsam, andere hingegen waren ziemlich sauer. Es kommt denke ich auf die Erwartungshaltung an: wer nicht weiß, dass der ganze Film mit der wackeligen Handkamera gedreht wurde und Tiefgang in Sachen Story, hervorragende schauspielerische Leistungen oder tiefgründige Dialoge erwartet, wird enttäuscht werden.
Wenn man allerdings wie ich ordentlich krachige Action sehen, ein gruseliges Mittendringefühl mit 9/11-Reminiszenzen erleben und einem coolem Monster bei der Großstadtvernichtung über die Schulter gucken will, wird klasse bedient. Ich war z.B. schon sehr zufrieden, dass man das Viech einmal sogar richtig in Nahaufnahme sah, bei JJ hatte ich da schon etwas anderes befürchtet.
Der Anfang ist eher lahm, aber wenn statt den Modeltyp-Twens das Monster die Party schmeißt, wird es richtig gut. Insgesamt definitiv das Eintrittsgeld wert, ob der Film beim zweiten Sehen noch so flasht, kann ich nicht sagen. Eventuell gucke ich ihn nochmal im englischen Original, denn manche deutsche Stimmen kamen mir zu schwach rüber.
genau!
AntwortenLöschenmein fazit: total überbewertet!
bis auf die positive beurteilung teiel ich inis meinung!! hihi